Weihnachtsspende für das SOS-Kinderdorf in Gera
Wie schon seit vielen Jahre helfen wir mit und machen Kindern eine Freude!
Anstelle von Geschenken und Weihnachtskarten unterstützt WINDOR jedes Jahr das SOS-Kinderdorf in Gera mit einer Geldspende.
Was gibt's neues aus dem SOS Kinderheim?
SOS Kinderdorf – Besuch von Sozialministerin: Die Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner, besuchte das SOS-Kinderdorf in Gera. Hier erhielt sie einen Eindruck, mit wie viel Engagement sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die hier lebenden 32 Kinder kümmern und ihnen ein zu Hause geben. Schon zur Eröffnung des „Haus Sonnenschein“ war die Sozialministerin zu Gast und freute sich nun zu sehen, wie aus dem schönen Fachwerkhaus ein sicheres Zuhause für 8 Jungen und Mädchen geworden ist. Besonders interessiert war sie am sogenannten „Ämterplan“, der kindgerecht übersichtlich darstellt, wer an den letzten Vorbereitungen für die 14-tägige Fahrt ins SOS-Feriencamp Caldonazzo beteiligt war.
SOS Kinderdorf bietet regelmäßigen Mittagstisch im Café Krümel: Essen hat einen hohen sozialen und kommunikativen Stellenwert, vorausgesetzt man isst nicht alleine. Besonders für Kinder ist eine gemeinsame Mahlzeit jedoch sehr wichtig: Hier lernen sie den sozialen Umgang mit anderen Menschen und entwickeln ihre zukünftigen Ernährungsgewohnheiten. Auch immer mehr Senioren können sich aufgrund niedriger Renten seltener Essen außerhalb der eigenen vier Wände leisten und sitzen so regelmäßig einsam am Esstisch. Im Café Krümel von SOS-Kinderdorf Gera wird seit September 2019 immer montags bis donnerstags die Möglichkeit angeboten, eine gemeinsame Mahlzeit einzunehmen und dabei mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.
SOS Kinderdorf in Gera feiert Jubiläum: 2018feierte das SOS Kinderdorf sein 25. Jubiläum. Das SOS-Kinderdorf ein anerkannter Träger in der städtischen Kinder- und Jugendhilfelandschaft, nicht zuletzt durch das ebenso schon 25 Jahre andauernde Engagement der Einrichtungsleiterin Katrin Berthold. Rund 50 Mitarbeiter sind mittlerweile in den verschiedenen Bereichen tätig und stellen sich immer neuen Herausforderungen. Wenn Sie mehr über das SOS-Kinderdorf in Gera wissen möchten, dann schauen Sie hier.
SOS Kinderdorf in Gera wächst: Ein neues Zuhause für sechs bis acht Kinder: Nur zwei Jahre nach der Eröffnung war das SOS-Kinderdorf Gera bereits voll belegt. Schnell war klar: es muss mehr Platz her, um weiteren Kindern ein sicheres Zuhause zu ermöglichen. Mit dem Erwerb des direkt angrenzenden Nachbargrundstückes und dem bestehenden Fachwerkhaus konnte in 2017 ein Familienwohnhaus daraus entstehen. Die Einrichtungsleiterin Karin Berthold ist erfreut über das mittlerweile vierten Zuhause.
2016 - Olympiade für die kleinen Bewohner des SOS-Kinderdorfes: Hula-Hoop-Reifen, ein selbst gebauter Schwebebalken, Paar-Fußball mit zusammen geknoteten Schnürsenkeln – bei den einzelnen Disziplinen stand weniger Leistung im Vordergrund als vielmehr Freude an der Bewegung. Die Schirmherrin und Sportmoderatorin Julia Scharf zeigte den Kindern, wieviel Spaß es macht und wie einfach es ist, ein paar Übungen zu machen. Diese Olympiade stärkt nicht nur das Selbstvertrauen sondern auch das Lernen, sich gegenseitig zu helfen.
Seit 2015 Mitbestimmung durch die Kinder: Im September tagte das erste Mal das Kinderparlament. Bei der ersten Sitzung waren acht der Schulkinder anwesend und traten schnell in einen regen Austausch über die Themen, die zunächst noch vorgeschlagen wurden. Durch die gute Akzeptanz wird das Kinderparlament ab jetzt regelmäßig stattfinden und auch eigene Vorschläge und Ideen einbringen. Wir sind auf Neuigkeiten gespannt.
SOS-Kinderdorf in Gera: Auch in diesem Jahr helfen wir mit und machen Kindern eine Freude! Anstelle von Geschenken und Weihnachtskarten unterstützt WINDOR wie in den vergangenen Jahren auch 2014 das SOS-Kinderdorf in Gera. Anlässlich des einjährigen Bestehens durften sich die Kinder des SOS-Kinderdorfes Gera über viele tolle Geschenke freuen. Gemeinsam mit den Besuchern blickten die Kinder und Erzieher auf die ersten zwölf Monate im neuen Kinderdorf zurück.